Alte Rasierklingen eignen sich zum Auftrennen von Nähten. Mann nimmt eine Seite der Klinge und steckt diese in einen Korken. Dadurch schützt man seine Finger und hat einen guten Griff.
Die Klinge benützt man dann wie einen Nahttrenner aus dem Handel.(vwh) Aber vorsicht nur den Faden auftrennen. Nicht den Stoff. Sonst hat man sofort ein Loch im Stoff. Die Naht gut auseinander ziehen, dann sieht man wie der Faden verläuft, und kann dann den Faden durchtrennen.
Dunkle Stoffe sollte man besser bei Tageslicht auftrennen, da der Faden als schwer zu erkennen ist.
Ruckzuck ist die Naht offen und wir haben mal wieder etwas für die Umwelt getan und recycelt. 🙂