Das ein Welpe stubenrein wird, hat wahrscheinlich jeder eine andere Methode. Wir hatten uns auf jeden Fall, die ersten vierzehn Tage frei gehalten.
Am Anfang hatten wir uns den Wecker auf eine Stunde nachts gestellt. Wir sind dann jede Stunde mit dem Hund raus. Man kann dann nur auf Etappen schlafen, aber was macht man nicht alles für das süße Wollknäuel.
Mein Sohn war ganz pfiffig der hat sein Hündchen am Gespännchen angeleint, und dann die Leine ans Handgelenk gehangen. So konnte er sofort merken wenn das Hündchen das Körbchen verließ, und gleich reagieren.
Wir hatten an der Tür ein kleines Glöckchen an einen Band hängen. An dem hat der Welpe dann mit der Zeit geklingelt das er raus will.
Das begreifen sie sehr schnell weil man ja immer zur gleichen Tür raus geht.
Nach ein paar Tagen konnten wir dann den Wecker auf alle zwei Stunden stellen. Zwischendurch passierte als doch ein Malörchen aber meistens waren wir selber Schuld weil wir das Glöckchen überhörten oder zu lange warteten.
Sollte so etwas passieren immer sofort raus tragen und zeigen wo das Hündchen hin machen soll.(vwh) Das haben die Welpen schnell raus das man mit ihnen raus geht wenn sie müssen.
Es kostet halt etwas Zeit und Schlaf aber es lohnt sich wenn man dann sieht was aus einem so kleinen Lausehund (Lausbub) geworden ist.
Ich möchte nur informieren das man nicht so unvorbereitet reinstürzt und verzweifelt dann aufgibt. Das muss nicht sein.
Es lohnt sich immer, den man hat einen guten Freund der immer zu einen hält, einen tröstet wenn man traurig ist, aber auch mit einem lacht.
Also nehmt euch die Zeit es lohnt sich. 😉